Ich verlasse das Haus nach Erdnussbuttertoast und Kaffee jeden morgen zwischen 10 Uhr und 10.30 Uhr und laufe die Kovan Road herunter.
Dann biege ich links ab und treffe am 24h Biergarten...
auf die Serangoon Road, die ich hinablaufe vorbei an....
grossen HDB Komplexen ("Housing Development Board", die meisten Singapurianer wohnen in solchen staatlichen Anlagen. Sie sind fuer nur 20% einer privaten Wohnung zu erwerben und man muss auch nur etwa 10% des Endpreises vorweisen koennen um einziehen zu koennen. Man kann sich aber kein Haus und keine Wohnung selbst aussuchen, sondern nur ein bestimmtes Viertel wuenschen, indem man dann etwas zugeteilt bekommt. Einmal im Leben darf man "upgraden" und bekommt dann eine bessere Wohnung oder mehr Platz. Man muss sich mit der zugewiesenen Behausung arrangieren, egal wieviele Kinder man beispielsweise hat. Allerdings sind diese grossen Haueser oft sehr gut ausgestattet, mit tollen Swimming Pools, Marmorboeden und Wi-Fi ueberall. Wenn man seine HDB verkauft, darf man sich nie wieder auf eine Wohnung bewerben. Privatbesitz dagegen ist Singapur sehr teuer und nur reiche Familien koennen sich etwas eigenes leisten. Fuer Auslaender sind die HDBs allerdings auch sehr teuer)...
einer Food Street mit vegetarischem Restaurant und Durianladen...
der methodistischen Kirche, in der sich unten auch ein Parkhaus befindet - es gibt ueberraschenderweise extrem viele Kirchen in Singapur, ...
bis zur MRT (so heisst hier die U-Bahn) Haltestelle Serangoon.
Auf diese Dinger muss man beim Ein- und Ausstieg seine Fahrkarte legen, dann wird automatisch Geld abgebucht, dass man vorher draufgeladen hat.
Ich fahre dann 15 Min bis "Chinatown"...
wo ich die Station in Richtung Pagoda Street verlasse...
und bis zur Keong Saik Road laufe...
einer ehemaligen Puffstrasse...
in der sich aber heute vor allem teure Laeden und Cafes befinden...
auch kleine lokale IT Unternehmen gibt es hier...
und natuerlich auch das ARD Studio Singapur. Hier tauche ich immer gegen 11 Uhr morgens auf.
Dann biege ich links ab und treffe am 24h Biergarten...
auf die Serangoon Road, die ich hinablaufe vorbei an....
grossen HDB Komplexen ("Housing Development Board", die meisten Singapurianer wohnen in solchen staatlichen Anlagen. Sie sind fuer nur 20% einer privaten Wohnung zu erwerben und man muss auch nur etwa 10% des Endpreises vorweisen koennen um einziehen zu koennen. Man kann sich aber kein Haus und keine Wohnung selbst aussuchen, sondern nur ein bestimmtes Viertel wuenschen, indem man dann etwas zugeteilt bekommt. Einmal im Leben darf man "upgraden" und bekommt dann eine bessere Wohnung oder mehr Platz. Man muss sich mit der zugewiesenen Behausung arrangieren, egal wieviele Kinder man beispielsweise hat. Allerdings sind diese grossen Haueser oft sehr gut ausgestattet, mit tollen Swimming Pools, Marmorboeden und Wi-Fi ueberall. Wenn man seine HDB verkauft, darf man sich nie wieder auf eine Wohnung bewerben. Privatbesitz dagegen ist Singapur sehr teuer und nur reiche Familien koennen sich etwas eigenes leisten. Fuer Auslaender sind die HDBs allerdings auch sehr teuer)...
einer Food Street mit vegetarischem Restaurant und Durianladen...
der methodistischen Kirche, in der sich unten auch ein Parkhaus befindet - es gibt ueberraschenderweise extrem viele Kirchen in Singapur, ...
bis zur MRT (so heisst hier die U-Bahn) Haltestelle Serangoon.
Auf diese Dinger muss man beim Ein- und Ausstieg seine Fahrkarte legen, dann wird automatisch Geld abgebucht, dass man vorher draufgeladen hat.
Ich fahre dann 15 Min bis "Chinatown"...
wo ich die Station in Richtung Pagoda Street verlasse...
und bis zur Keong Saik Road laufe...
einer ehemaligen Puffstrasse...
in der sich aber heute vor allem teure Laeden und Cafes befinden...
auch kleine lokale IT Unternehmen gibt es hier...
und natuerlich auch das ARD Studio Singapur. Hier tauche ich immer gegen 11 Uhr morgens auf.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen